Psychoanalytische Therapie bietet Hilfe bei der Bewältigung

 

  • einer tiefgreifenden Selbstwertproblematik,
  • einer Beziehungsstörung,
  • einer neurotischen Persönlichkeitsentwicklung oder
  • einer Persönlichkeitsentwicklungsstörung,

Diese Störungen beruhen meist auf traumatischen Beziehungserfahrungen und gehen oft einher mit Depressionen, Angstzuständen, Zwängen, Aggressionen,

Schlafstörungen, Desorientierung oder Konzentrationsstörungen.

 

Die analytische Psychotherapie findet zwei- bis dreimal wöchentlich im Sitzen oder im Liegen statt und die Krankenkassen zahlen 160 bis maximal 300 Behandlungsstunden.